Styroporherzen gibt es - wie alle anderen Formen - in unterschiedlichen Größen. Da bietet es sich natürlich an, gleich ein Duo herzustellen. Wer mag, auch ein Trio, macht auf jeden Fall noch mal ein Stück mehr her. Der Arbeitsaufwand ist zudem geringer, weil man die Trocknungszeit des einen Stücks schon für die Vorbereitung des nächsten Stücks nutzen kann. Auch beim Ausfugen zahlt sich das aus, man braucht viel weniger Zeit und Material als wenn man jedes Stück einzeln fertig macht.
Und hier kommen sie auch schon!
Von vorne
und von hinten
Die Rückseite habe ich etwas einfacher gestaltet, da das Muster auf der Vorderseite einiges an Zeit in Anspruch genommen hat. Besonders die Rauten für die Sterne sind recht knifflig, erfordern doch mehr Erfahrung mit dem Glasschneider und nicht alle gelingen auf Anhieb.
Beide Seiten gleich oder gleich aufwändig zu gestalten empfiehlt sich aber auf jeden Fall, wenn die Herzen mit einer Drahtöse zum Aufhängen versehen werden.
Verwendet habe ich auch hier wieder Montagekleber und Flex-Fugenmörtel.
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